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Kafka in Meran
Kultur und Pokitik um 1920
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Verfasserangabe:
herausgegeben von Patrik Rina und Veronika Rieder ; mit Beiträgen von Ferruccio delle Cave, Patrick Gasser, Hans Heiss, Helena Janeczek, Ulrike Kindl, Guido Massino, Hannes Obermair, Rosanna Pruccoli, Tiziano Rosani, Reiner Stach, Antonella Tiburzi
Jahr:
[2020]
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
OS Landw. - Auer
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Standorte:
Li 3.5.4
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Am 3. April 1920 stieg Franz Kafka am Bahnhof in Meran aus dem Zug. Der "Beamte aus Prag" war schwer krank, litt an Tuberkulose. Sein fast dreimonatiger Aufenthalt fällt in eine "Schwellenzeit": Die Belle Époque des Weltkurortes war unwiederbringlich dahin, Südtirol fand sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges als Teil des Königreichs Italien wieder. Aus dem Meran jener Zeit schrieb der Schriftsteller seiner tschechischen Übersetzerin Milena Jesenská berauschende Briefe. Was als berufliche Korrespondenz begonnen hatte, wurde zum weltberühmten Briefdrama.Mit Beiträgen der Kafka-Forscher Reiner Stach und Guido Massino sowie einem Essay der international ausgezeichneten Autorin Helena Janeczek.
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Verlag:
Bozen, Edition Raetia
Aufsätze:
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Systematik:
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Li 3.5.4
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ISBN:
978-88-7283-743-6
Beschreibung:
224 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
deutsch