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Das Gehirn hat kein Geschlecht
wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
Verfasser/in:
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Joel, Daphna; Vikhanski, Luba
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Verfasserangabe:
Daphna Joel mit Luba Vikhanski ; aus dem Amerikanischen von Johanna Wais
Jahr:
2021
Mediengruppe:
B.Sach.Erw/L.sagg.ad
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
WFO - Auer
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Standorte:
Me 4.7
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Das Märchen von männlichen und weiblichen Gehirnen Wissenschaft macht Politik und formt die Gesellschaft. So hat die männlich dominierte Hirnforschung über Jahrhunderte wirkmächtig die Lüge von den strukturellen Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen »bewiesen« und damit die biologische Überlegenheit des Mannes manifestiert. Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel deckt auf, warum sich dieser Mythos so hartnäckig hält und wer von ihm profitiert. Sie belegt anhand neuester Studien und ihrer eigenen Grundlagenforschung, dass Männer- und Frauengehirne nicht von Natur aus unterschiedlich ticken, und erklärt, was wirklich unser Denken und unser Handeln beeinflusst.Mit ihrem Manifest stellt Daphna Joel den neuen Feminismus auf wissenschaftliche Füße.
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Verlag:
München, dtv Verlagsgesellschaft GmbH & Co. KG
Aufsätze:
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Systematik:
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Me 4.7
ISBN:
978-3-423-28253-6
Beschreibung:
239 Seiten
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Sprache:
deutsch